Yoga auf Spanisch?
- Lena

- 7. Juli 2023
- 1 Min. Lesezeit

Vor ungefähr 15 Jahren besuchte ich meinen ersten Yoga Kurs bei der Volkshochschule in einer Turnhalle. Was ich davon mitnahm?
„Ich kann das nicht, ich bin zu unsportlich, nicht gelenkig genug.“ – Ein echter Flop.
Meine 2. Yogaerfahrung machte ich in Spanien, Madrid. Dort lebte ich ein Jahr als Nanny und schloss mich meiner Mitbewohnerin an welche so von „Yoga“ schwärmte. Da saß ich nun in einem Yogastudio, mitten in Madrid. Ich verstand nur die Hälfte, wenn überhaupt. Ich schaffte nur die Hälfte der Übungen, wenn überhaupt. Und dennoch spürte ich etwas in mir, was ich gar nicht so recht einordnen konnte. Die Yogalehrerin war eine tolle Persönlichkeit, strahlte Ruhe aus und gleichzeitig eine tiefe innere Stärke. Ich war beeindruckt. Ist Yoga vielleicht doch etwas für mich?
Ich verbrachte meinen Sommer auf Ibiza, arbeitete dort ebenfalls als Nanny. Und auch dort lernte ich eine Yogalehrerin kennen, welche mich in ihren Bann zog. Ich verstand zum ersten Mal, dass Yoga mehr ist als nur irgendwelche Körperübungen – Asanas.
Zurück in Deutschland dauerte es dennoch seine Zeit bis ich mich auf meinen Yoga-Weg begeben habe. Ich verliebte mich in Kundalini- Yoga. (Davon erzähle ich Dir bald mehr)
Auf Instagram teile ich immer wieder meine tägliche Praxis und gebe dort auch Einblick in die Vorbereitungen meiner Kurse. Hüpf doch gerne mal rüber, ich freue mich auf Dich!
In Liebe,
Lena
Instagram: familienzeit_yoga






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